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【 Deutsche Sprache 】
Gestationsdiabetes mellitus (GDM) ist eine Krankheit mit hoher Inzidenz in der Schwangerschaft. Die Inzidenz von GDM in der Welt beträgt 1,14%, während die Inzidenz in China 1,5% [1] beträgt. Mit den Veränderungen des Lebensstils und der Essgewohnheiten der Menschen steigt die Prävalenz von Schwangerschaftsdiabetes mellitus von Jahr zu Jahr. Wenn Patienten mit Schwangerschaftsdiabetes nicht rechtzeitig behandelt werden können, kann dies ihre Gesundheit schädigen und ihre Prognose beeinträchtigen. Darüber hinaus ist die Inzidenz von Gestationsdiabetes mellitus mit verschiedenen diagnostischen Kriterien unterschiedlich. Glykosyliertes Hämoglobin A1c (HbA1c), als "Goldstandard" zur Beurteilung des Zustandes von Diabetikern, wird zunehmend bei der Überwachung des Blutzuckerspiegels bei GDM-Patienten eingesetzt [2]. Bereits im 2010-Jahr haben die Vereinigten Staaten glykosylierte Hämoglobinspiegel über 65% als Risikomarker für Diabetes aufgenommen. Derzeit wird HbA1c sukzessive eingesetzt, um GDM zu screenen und Hochrisikogruppen weltweit zu überwachen. Das C-reaktive Protein (CRP) als Entzündungsmediator hat in den letzten Jahren in den Berichten über pathologische Schwangerschaften zugenommen. Einige Studien haben gezeigt, dass die Pathogenese von GDM mit inflammatorischen Faktoren zusammenhängt, die Insulinresistenz fördern können, während CRR als unspezifischer Entzündungsmarker einen Aufwärtstrend während des Auftretens von Patienten zeigt, so dass Insulinresistenz den CRP-Spiegel erhöhen wird [3], CRP steht in Zusammenhang mit der Pathogenese von GDM. Der CRP-Test an GDM-Patienten kann die Krankheit von Patienten effektiv beurteilen. Derzeit zeigen viele relevante Literaturen, dass die Detektion des Serum-C-Peptids (C-P) Insulin rechtzeitig verstehen kann β Zellfreisetzungsstatus und die Fähigkeit, Insulin zu synthetisieren, können eine sehr positive Rolle bei der Diagnose von Gestationsdiabetes mellitus spielen [4]. Derzeit ist die wichtigste Methode zur Diagnose
【 Englische Sprache 】
Gestational diabetes mellitus (GDM) is a disease with a high incidence in pregnancy. The incidence of GDM in the world is 1.14%, while the incidence in China is 1.5%[1]. With changes in people's lifestyle and eating habits, the prevalence of gestational diabetes mellitus increases from year to year. If patients with gestational diabetes cannot be treated in time, this can damage their health and affect their prognosis. In addition, the incidence of gestational diabetes mellitus is different with different diagnostic criteria. Glycosylated haemoglobin A1c (HbA1c), as' Gold standard' to assess the condition of diabetics, is increasingly used in monitoring blood sugar levels in GDM patients [2]. Already in 2010-year, the United States included glycosylated hemoglobin levels over 65% as a risk marker for diabetes. Currently, HbA1c is being used successively to screen GDM and monitor high-risk groups worldwide. The C-reactive protein (CRP) as an inflammatory mediator has increased in recent years in reports of pathological pregnancies. Some studies have shown that the pathogenesis of GDM is related to inflammatory factors that may promote insulin resistance, while CRR as a nonspecific inflammatory marker shows an upward trend during the onset of patients, so insulin resistance will increase CRP levels [3], CRP is associated with the pathogenesis of GDM. The CRP test on GDM patients can effectively assess the disease of patients. Currently, many relevant literature shows that the detection of serum C peptide (C-P) insulin can timely understand β cell release status and the ability to synthesize insulin can play a very positive role in the diagnosis of gestational diabetes mellitus [4]. Currently, the most important method of diagnosis is