"Der Gelehrte Chen Xingliang glaub" von Englische Sprache Übersetzen
【 Deutsche Sprache 】
Der Gelehrte Chen Xingliang glaubt, dass sich die Menschlichkeit des Strafrechts auf die Kontrolle des Schmerzes bezieht, der durch Bestrafung von Kriminellen verursacht wird, innerhalb der akzeptablen Grenze der Menschenwürde. Der Humanismus des Strafrechts verkörpert sich in der Toleranz, Toleranz und Moral des Strafrechts. Die grundlegendste und grundlegendste Anforderung der menschlichen Natur im Strafrecht lässt sich wie folgt zusammenfassen: Der Täter ist auch eine Person. Als Menschen haben Kriminelle auch Menschenwürde. Jede unmenschliche Behandlung von Kriminellen ist unmenschlich. Im weiteren Sinne spiegelt sich die Humanisierung des Strafrechts auch darin wider, die persönliche Freiheit der Bürger zu respektieren und unschuldige Menschen nicht strafrechtlich zu verfolgen. Daher sollte die Umsetzung des strengen Prinzips darin bestehen, dass diejenigen ohne ausdrückliche Bestimmungen des Gesetzes nicht schuldig sind und diejenigen ohne ausdrückliche Bestimmungen des Gesetzes nicht bestraft werden, was auch die unvermeidliche Anforderung des Humanismus des Strafrechts ist.
【 Englische Sprache 】
Scholar Chen Xingliang believes that the humanity of criminal law refers to the control of pain caused by punishing criminals within the acceptable limit of human dignity. The humanism of criminal law is embodied in the tolerance, tolerance and morality of criminal law. The most basic and fundamental requirement of human nature in criminal law can be summarized as follows: the offender is also a person. As human beings, criminals also have human dignity. Any inhuman treatment of criminals is inhuman. In a broader sense, the humanization of criminal law is also reflected in respecting citizens' personal freedom and not prosecuting innocent people. Therefore, the implementation of the strict principle should be that those without explicit provisions of the law are not guilty and those without explicit provisions of the law are not punished, which is also the inevitable requirement of humanism of criminal law.