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【 Deutsche Sprache 】
Ⅰ Literaturübersicht
1.1 Eingabehypothese
Input Hypothese, entwickelt von Krashen, einem berühmten amerikanischen angewandten Linguisten, Ende der 1970er und frühen 1980er Jahre, ist eine Allround-Theorie zum Erwerb von Zweitsprachen (SLA). Inzwischen ist sie die einflussreichste und umstrittenste Theorie in der Zweitsprachenerwerbungsforschung. Solche Einflüsse existieren bis heute. Krashens Input Hypothese ähnelt Chomskys Theorie zum Erstspracherwerb in mancher Hinsicht, wie z.B. der Funktion des Language Acquisition Device (LAD) im Prozess des Sprachenlernens.
Krashen erklärt, dass Spracheingabe eine identische Rolle mit Spracherfassungsgerät spielt. Zusammen mit Spracheingaben kann ein Lernender eine Reihe von internen Ausdrücken einer guten Sprache konstruieren, das heißt, ein unabhängiges Sprachsystem außerhalb der Muttersprache des Lernenden aufbauen (Jia Guanjie, 1996).
Eine wichtige Voraussetzung für den Spracherwerb ist laut Krashen, dass der Erwerber (durch Hören und Lesen) Eingabesprache versteht, die Struktur "ein bisschen über" sein aktuelles Kompetenzniveau hinaus enthält. Mit anderen Worten, die Sprache, der die Lernenden ausgesetzt sind, sollte gerade weit genug über ihre derzeitigen Kompetenzen hinausgehen, damit sie das meiste verstehen können, aber dennoch gefordert wird, Fortschritte zu machen.
Krashens weithin bekannte und anerkannte Theorie des Zweitsprachenerwerbs hat seit den 1980er Jahren große Auswirkungen auf alle Bereiche der Zweitsprachenforschung und -lehre. Die Theorie besteht aus fünf Haupthypothesen.
(1)Die Hypothese Erwerb-Lernen
Krashen glaubte, dass Erwachsene zwei verschiedene Wege haben, um Kompetenz in einer Sprache zu entwickeln, nämlich den Spracherwerb und das Sprachenlernen.
Spracherwerb ist ein unterbewusster Prozess, der der Art und Weise ähnelt, wie ein Kind Sprache lernt. Spracherwerbe sind sich der grammatikalischen Regeln der Sprache nicht bewusst, sondern entwickeln ein "Gefühl" für Korrektheit.
Sprachenlernen hinge
【 Englische Sprache 】
Ⅰ Review of literature
1.1 Input hypothesis
Input Hypothesis, developed by Krashen, a famous American applied linguist, in the late 1970s and early 1980s, is an all-round theory of second language acquisition (SLA). It is now the most influential and controversial theory in second language advertising research. Such influences still exist today. Krashen's input hypothesis resembles Chomsky's theory of first language acquisition in some respects, such as the function of the Language Acquisition Device (LAD) in the language learning process.
Krashen explains that voice input plays an identical role with voice recorder. Together with voice input, a learner can construct a set of internal expressions of a good language, that is, build an independent language system outside the learner's mother tongue (Jia Guanjie, 1996).
According to Krashen, an important prerequisite for language acquisition is that the acquirer understands input language (through listening and reading), the structure" a bit about" In other words, the language to which learners are exposed should go just far enough beyond their current competences so that they can understand most of it, but are nevertheless required to make progress.
Krashen's well-known and recognized theory of second language learning has had a major impact on all areas of second language research and teaching since the 1980s. The theory consists of five main hypotheses.
(1)The Acquisition-Learning Hypothesis
Krashen believed that adults have two different ways to develop competence in a language, namely language acquisition and language learning.
Language acquisition is a subconscious process similar to the way a child learns language. Language acquisitions are not aware of the grammatical rules of the language, but develop a" Feeling" for correctness.
Language learning