Online-Übersetzung

【 Deutsche Sprache 】
die ihr vorhandenes Wissen konsolidieren (Swain & Lapkin,1994).
Swain und Lapkin fanden heraus, dass es 190-Gelegenheiten gab, in denen Schüler auf ein sprachliches Problem in ihrem Output stießen. In jedem Fall zwangen sich die Schüler, ihre Ausgabe in Richtung einer besseren Verständlichkeit der Botschaften zu modifizieren. Das heißt, kommunikative Bedürfnisse zwangen die Schüler, von der semantischen zur syntaktischen Analyse der Zielsprache zu wechseln.
Swain und Lapkin (Swain & Lapkin,1994:384) argumentierten, dass "die Schüler bei jeder Gelegenheit an mentaler Verarbeitung beteiligt waren, die möglicherweise linguistisches Wissen generiert haben, das für den Lernenden neu ist, oder vorhandenes Wissen konsolidiert haben." Mit anderen Worten, es wurde argumentiert, dass L2-Lernende während des Prozesses der Modifizierung ihrer IL-Äußerungen in Richtung einer besseren Verständlichkeit an einer gewissen Umstrukturierung des Systems beteiligt waren, die ihren Zugang zur Wissensbasis beeinträchtigte, und dass dieser Umstrukturierungsprozess Teil des Zweitsprachenlebens war.
1.2.3.2Hypothesetests
Die zweite Rolle des Outputs ist das Testen von Hypothesen. Die Produktion von Output ist eine Möglichkeit, eine Hypothese über Verständlichkeit oder sprachliche Beschaffenheit ihrer Interlingualität mit dem Feedback der Gesprächspartner zu testen. Diese Funktion der Ausgabe bezieht sich direkt auf den von Swain vorgeschlagenen Begriff der verständlichen Ausgabe. Durch die Produktion von Output können Lernende ihre Hypothesen testen, und indem sie in den Prozess der Aushandlung von Bedeutung gedrängt werden, können Lernende in ihrer Produktion genauer sein. Manchmal ruft diese Ausgabe Feedback auf, das dazu führen kann, dass Lernende ihre Ausgabe ändern oder "wiederverarbeiten". Sprechen ermöglicht es dem Sprecher, die Agenda zu kontrollieren und Risiken einzugehen und nach Feedback zu den Unsicherheitspunkten in einer sich entwickelnden Grammatik zu suchen (Swain, 1
【 Englische Sprache 】
consolidating their existing knowledge (Swain & Lapkin,1994).
Swain and Lapkin found that there were 190-occasions when students encountered a linguistic problem in their output. In any case, the students forced themselves to modify their output towards a better understanding of the messages. That is, communicative needs forced students to switch from semantic to syntactic analysis of the target language.
Swain and Lapkin (Swain & Lapkin,1994:384) argued that" students have been involved in mental processing at every opportunity, possibly generating linguistic knowledge new to the learner, or consolidating existing knowledge.& quota; In other words, it was argued that L2 learners were involved in some system restructuring during the process of modifying their IL utterances towards better intelligibility, which impaired their access to the knowledge base, and that this restructuring process was part of second language life.
1.2.3.2Hypothesis tests
The second role of output is testing hypotheses. The production of output is a way to test a hypothesis about the comprehensibility or linguistic nature of its interlinguality with the feedback of the interlocutors. This output function refers directly to Swain's proposed concept of understandable output. By producing output, learners can test their hypotheses, and by being pushed into the process of negotiating meaning, learners can be more accurate in their production. Sometimes this output calls up feedback that can cause learners to change their output or reprocessing'. Speaking allows the speaker to control the agenda and take risks and seek feedback on the uncertainties in an evolving grammar (Swain, 1)