Online-Übersetzung

【 Deutsche Sprache 】
Ismael ist Lehrer und Teilzeitsegler; Als Presbyterianer, wie Melville, projiziert er kalvinistisches Denken, gemildert durch seinen Hintergrund in Literatur und Philosophie. Er diskutiert Themen wie freier Wille, Prädestination, Notwendigkeit und Verdammnis. Er ist der einzige Überlebende der Pequod. Er wurde von einem Gefühl der Einsamkeit und Entfremdung gesteuert, das zwischen Mensch und Mensch, Natur und Seele liegt, was eines der Themen des Romans ist. Der Autor dachte, dass Amerikaner im 19.Jahrhundert unter der Kontrolle einer solchen Einsamkeit waren. Also flüchtete er aus seinem Lebensumfeld und stieg auf den Pequod, um einfach ein neues Leben zu finden, das ihn glücklich und erfüllt fühlen könnte. Auf dieser Reise erkennt er allmählich die Bedeutung der Liebe und Freundschaft, durch die der Autor die Garantie des menschlichen Lebens ist. Diese Perspektive können wir aus der Beziehung zwischen Ismael und Queequeq sehen.
Queequeq war der erste Mann, dem Ismael in seinem Abenteuer begegnete. Er war der Sohn eines Häuptlings eines Stammes. Er repräsentierte die antike Gesellschaft. Er lernte das Wissen der Zivilisation von jenen vorbeifahrenden Schiffen, dann begann er sich vorzustellen und sich nach der zivilisierten Welt zu sehnen. Um Glück und Freude für sein Volk zu suchen, landete er auf einem Schiff, dessen Zweck die Suche nach Walen war. Als Ismael Queequeq das erste Mal traf, fürchtet er, dass dieser schwarze Mann Menschen essen muss. Aber bei tiefen Verträgen mit Queequeq wird der erste Eindruck schnell durch den Eindruck eines edlen und vertrauenswürdigen Freundes ersetzt. Darüber hinaus begründete sein Verhalten, einen Seemann zu retten, sein heroisches Image in Ismaels Herzen. Und er ist der einzige Mann, mit dem Ismael schlafen will. Ihre Freundschaft bewies, dass der Mensch mit seinen Gleichaltrigen glücklich und akzeptabel sein kann:
【 Englische Sprache 】
Ismael is a teacher and part-time sailor; As a Presbyterian, like Melville, he projects Calvinist thinking tempered by his background in literature and philosophy. He discusses topics such as free will, predestination, necessity and damnation. He is the only survivor of the Pequod. It was driven by a feeling of loneliness and alienation that lies between man and man, nature and soul, which is one of the themes of the novel. The author thought that Americans in the 19. In the 19th century, such loneliness was under control. So he fled from his environment and climbed the Pequod just to find a new life that could make him feel happy and fulfilled. On this journey he gradually realizes the importance of love and friendship through which the author is the guarantee of human life. This perspective can be seen from the relationship between Ismael and Queequeq.
Queequeq was the first man Ishmael met in his adventure. He was the son of a chief of a tribe. He represented ancient society. He learned the knowledge of civilization from those passing ships, then he began to imagine and yearn for the civilized world. To seek happiness and joy for his people, he landed on a ship whose purpose was to search for whales. When Ismael first met Queequeq, he fears that this black man must eat people. But with deep contracts with Queequeq, the first impression is quickly replaced by the impression of a noble and trustworthy friend. In addition, his behavior to save a sailor established his heroic image in Ismael's heart. And he's the only man Ishmael wants to sleep with. Their friendship proved that people can be happy and acceptable with their peers: