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【 Deutsche Sprache 】
Humanressourcen, Rohstoffe und Kapitalkette sind die drei größten Probleme, die die Produktion und den Betrieb von Exportunternehmen betreffen. Erstens ist es aufgrund des Mangels an Arbeitskräften schwierig, die Arbeit wieder aufzunehmen. 95.3% der befragten Unternehmen sagten, dass Unternehmen aufgrund der Einschränkungen, die durch die epidemische Situation und Präventions- und Kontrollmaßnahmen verursacht wurden, ihre Wiederaufnahme der Arbeit verzögerten, was ihren Betrieb ernsthaft beeinträchtigte, insbesondere in arbeitsintensiven Industrien wie Leichtindustrie und Textil. Mit der Abschwächung der Epidemie und der starken Unterstützung der lokalen Regierungen wird sich die Situation der Wiederaufnahme der Arbeit und Produktion der Unternehmen allmählich verbessern. Die Wiederaufnahmerate der großen Exportunternehmen mit einem jährlichen Exportvolumen von mehr als 65 Millionen US-Dollar hat mehr als 90% erreicht und 62.1% der kleinen, mittleren und Mikroexportunternehmen sagte, sie würden Arbeit und Produktion um April wieder aufnehmen. Der Rest der Wiederaufnahmezeit der Unternehmen wird entsprechend der Epidemie Situation und Marktbedingungen angepasst. Zweitens, steigende Kosten, schlechter Transport und schwierige Versorgung mit Rohstoffen. Mehr als 60% (66,9%) der befragten Unternehmen gaben an, dass die Rohstoffkosten aufgrund begrenzter Logistik gestiegen sind, und mehr als 50% (54,8%) der befragten Unternehmen sagten, dass die Rohstoffkosten aufgrund unzureichender Versorgung gestiegen sind. Drittens hohe Kosten, enge Kapitalkette, schwierige Finanzierung und Abwicklung. Fast 50% (45,6%) der befragten Unternehmen waren der Auffassung, dass die Devisen- und Abrechnungsdienstleistungen während der Epidemiezeit ihren Anforderungen nicht entsprechen konnten, und dass die Erleichterung der Außenhandelsfinanzdienstleistungen verbessert werden müsse; Mehr als 30% der Unternehmen (34,49%) glauben, dass Bankkreditdienstleistungen unzureichend sind und der Kapit
【 Englische Sprache 】
Human resources, raw materials and the capital chain are the three biggest problems affecting the production and operation of export companies. First, because of the lack of manpower, it is difficult to resume work. 95.3% of the companies surveyed said that companies delayed their resumption of work due to restrictions caused by the epidemic situation and prevention and control measures, which seriously affected their operations, especially in labour-intensive industries such as light industry and textiles. With the weakening of the epidemic and strong support from local governments, the situation of resumption of work and production of enterprises will gradually improve. The recovery rate of large export companies with an annual export volume of more than 65 million US dollars has reached more than 90% and 62.1% of small, medium and micro-export companies said they would resume work and production around April. The rest of the recovery time of the companies will be adjusted according to the epidemic situation and market conditions. Secondly, rising costs, poor transport and difficult supply of raw materials. More than 60% (66.9%) of the companies surveyed indicated that raw material costs increased due to limited logistics, and more than 50% (54.8%) of the companies surveyed said that raw material costs increased due to insufficient supply. Thirdly, high costs, tight capital chain, difficult financing and settlement. Almost 50% (45.6%) of the companies surveyed considered that foreign exchange and settlement services could not meet their requirements during the epidemic period and that the facilitation of foreign trade financial services needed to be improved; More than 30% of enterprises (34.49%) believe that bank credit services are inadequate and that the